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Bierbörse (1/2)
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Eine willkommene Abwechslung in der Gastronomie. |
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bereits im Jahre 1992 bauten wir unsere erste Bierbörse in Kiel (Schleswig-Holstein). Inzwischen haben wir etwa 25 Börsensysteme installiert und dürfen uns zum größten Bierbörsenbauer Deutschlands zählen. |
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Was ist das? |
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In einer Bierbörse bestimmt der Gast durch seine Bestellung den Preis für die Getränke. In der Hauptsache wird mit verschiedenen Biersorten gehandelt. Bestellt nun ein Gast ein Bier einer bestimmten Sorte, dann wird diese Biersorte automatisch (in einem festgelegten Zeitraum) teurer. In gleichem Zuge wird dafür ein anderes Bier günstiger. |
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Gelegentlich kommt es dann zu einem "Börsencrash". Bei diesem Crash fallen alle Preise auf einen Tiefstwert. Dadurch wird dann sehr viel bestellt, was zur Folge hat, daß die Preise wieder enorm steigen. Da der Gast immer nur den Preis zum Zeitpunkt seiner Bestellung bezahlt (selbstverständlich erst beim erhalten der Ware), liegt hier also ein gewisses "Erfolgserlebnis" für den Gast. |
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Ein erfolgreiches System besteht allerdings nicht nur aus einem Computer und einer Kasse, sondern der Rest der Lokalität muß ebenso stimmen. Wir verwenden große Anzeigetafeln, auf denen die Sorten und die Preise dargestellt werden. Diese Börsentafeln gibt es in fast allen erdenklichen Größen. Die kleinste Tafel hat bei uns 8 Artikel und die größte zur Zeit 48 Artikel. Die Börsentafeln haben eigene Schaltkanäle, mit denen man verschiedene Effekte steuern kann (Rundumlichter, Tresenlicht, etc.) Es gibt auch Anzeigemöglichkeiten mit Videomonitoren oder Videoprojektoren. Diverse Zusatzmodule wie etwa eine Soundautomatik über einen zusätzlichen PC, der zu bestimmten Zeitpunkten über eine CD von uns vorgefertigte "Börsencrash-Titel" abspielt, "Börse-Paradox-Module", "Börse-online-Module" oder die Ansteuerung von beweglichen Figuren sind bereits entstanden. Mit einem bereits in der Grundversion enthaltenen Magnetkartensystem können Sie Guest-Cards auf Kreditoren- oder auch auf Debitoren-Basis benutzen. Die Kasse enthält selbstverständlich auch eine Warenwirtschaft für Ihre Warenbestandskontrolle und diverse -für den Betreiber wichtige -Auswertungsmöglichkeiten. |
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Vielleicht kennt jemand eines unserer Börsen-Objekte in Braunschweig (DAX), Rostock (DAX), Greifswald (Bierakademie), Pforzheim (Mausefalle), Geltow (bei Potsdam der BÖRSIANER), Cottbus (im Pflaumenbaum), Gera (der BÖRSIANER), Bremen (der BÖRSIANER), Dresden (der BÖRSIANER), Gotha (Spielpyramide) |
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Bierbörsentafel mit 10 Artikeln (Greifswald) |
Bierbörsentafel ebenfalls mit 10 Artikeln (Greifswald) |
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Unser Hauptanliegen bei der Entwicklung der Börse war allerdings die Anwendbarkeit in der Praxis - also der Effekt am Gast - an der wir lange gearbeitet haben. Selbstverständlich spielt auch der Preis eine nicht unwesentliche Rolle bei der Überlegung einer Anschaffung. |
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Es gibt für das Börsensystem auch bereits einige vorgefertigte Schnittstellen für andere Kassensysteme. Beispielsweise kann das System an eine WALLA® Schankanlage angeschlossen werden. Eine weitere Schnittstelle besteht zur KasCom®-Kasse. Oder man hat ein Kassensystem von PC-CASH 1000®, dann passt die Börse auch an dieses System. Für den Betrieb der Bierbörse genügt selbstverständlich auch unsere eigene integrierte Kasse. Der Betrieb von Orderman ®-Handterminals ist auch hier bereits eingebaut. |
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Als letztes bliebe noch zu erwähnen, daß der Betrieb einer Bierbörse nicht nur die Anschaffung einer Börsenanlage bedeutet, sondern auch die entsprechende Pflege des Konzeptes, bei der wir ausreichend Tips und Hilfestellung geben. Telefonische Betreuung - auch außerhalb der gewöhnlichen Betriebszeiten - leibt auch in der Zukunft bei uns kostenlos. |
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